byte42 gibt es seit August 2007, meine pädagogische Arbeit mit Computerspielen läuft seit Oktober 1988 ebenso wie die Arbeit mit anderen Themen rund um Bits und Bytes. Als Vermittler:in zwischen den Mediengenerationen gilt es sich bewahrpädagogischen Maßregelungen als langfristige Strategie im Umgang mit Computerspielen zu widersetzen. Ansätze für bewahrpädagogische Alternativen
- fand ich 1995 im Modellversuch Computerspiele der Bremer Landesbildanstalt, den ich als pädagogischer Mitarbeiter begleitete und mitkoordinierte;
- zeigten sich mir im Verknüpfen von Erlebnis-, Spiel- und Medienpädagogik. Ergebnis dieser Verknüpfung ist der Breaking the Rules-Ansatz. Daraus entstand der Versuch eines gewaltpräventiven Konzeptes, Hardliner;
- konnte ich von Januar 2002 bis Juli 2007 in der Redaktion der interaktiven Datenbank Search&Play im Auftrag der bpb begleiten;
- führe ich im Rahmen meiner Arbeit für die Landesstelle Jugendschutz und die Niedersächsische Landesmedienanstalt durch.
Die Herausforderung der Plattform byte42:
- Eltern, Schulen und außerschulische Einrichtungen bei der Ausbildung von Medienkompetenz zu unterstützen;
- Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zur Medienmündigkeit zu begleiten und „Räume“ zu schaffen, damit sie Medienkompetenz ausbilden können;
- hinzuschauen auf die Welt der Computer und nicht wegzuschauen;
Warum nun aber gerade “42“?
Auch als ein Kind der Fernsehgeneration lese ich viel. Von daher.
Nicht verstanden?
Nur weil Sie nicht “Per Anhalter durch die Galaxis” gelesen haben. Vielleicht hilft dieser Wikipedia-Eintrag weiter.