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USK-Zuordnung zu Klassikern

Die Klassiker, die viele schon gespielt haben, besitzen eine USK-Altersfreigabe. Wenn die Spielklassiker schon Kulturgut sind, inwiefern haben sich auch die Altersfreigaben kulturell verankert und können somit von Erziehungsberechtigten „intuitiv“ gewusst werden?

Einfach mal den Test machen und die Namen der Spielklassiker in die jeweilige Altersfreigabe ziehen und ablegen. Einige Spiele haben so viele Versionen, dass es unterschiedliche Altersfreigaben für den Titel gibt. Da muss der Name des Spiels in zwei Altersfreigaben abgelegt werden. (Auch hier bitte auf die auseinanderstrebenden blauen Pfeile oben rechts klicken, um das gesamte Spielfeld auf dem Bildschirm zu sehen.)

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Spielklassiker

2007 erklärte der deutsche Kulturrat Computerspiele zum Kulturgut. Damit bekamen sie den gleichen Stellenwert wie Bücher oder Filme. Sind Computerspiele inzwischen tatsächlich in unserer Kultur angekommen?
Um das zu überprüfen gilt es die Elemente den richtigen Spielen zuzuordnen.
Wie geht das? Die Elemente mit Ziehen und Loslassen (Drag’n Drop) unter die Spiele anordnen. Ein Klick auf die beiden auseinanderstrebenden blauen Pfeile oben rechts erlaubt es alle Elemente zu den dazugehörigen Spielnamen zu ziehen.

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Kriterien der USK

Die Freigabe von Spiel durch die USK erfolgt nach bestimmten Kriterien. Im ersten Modul sollen die Kriterien den Altersfreigaben ab 0 Jahren, ab 6 Jahren und ab 12 Jahren zugeordnet werden. Dazu das Kriterium festhalten und auf eine Altersstufe schieben. Sollte es nicht zu dieser Altersstufe gehören, rutscht es wieder zurück. Ein Klick auf ÜBERPRÜFEN verrät die Ergebnisse.

In der zweiten Variante gibt es keine Hilfestellung. Dafür gibt es mehr Punkte. Für jedes richtig zugeordnete Kriterium gibt es einen Punkt. Falsch zugeordnete beeinträchtigen das Ergebnis allerdings mit einem Minuspunkt. Ziel sollte sein alle 26 Punkte zu bekommen.

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Kochkurs

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Sexting – nicht ganz unproblematisch

Das Wort „Sexting“ setzt sich zusammen aus „Sex“ und „Texting“. Es meint das Verschicken von intimen Text- oder Bildnachrichten (egal ob Foto oder Video). Diese Nachrichten sind privat, also nur für eine Person bestimmt. Schaut euch mal das Video „Megans Story“ an. Hier klappt Sexting nicht so gut.

In dem Video „Forever“ wird gezeigt, warum ein Junge das Bild weiterreicht.

Informiert euch in dem Infobereich von Klicksafe zum Thema Sexting und versucht dann die unten stehenden Aufgaben zu lösen (allein oder gemeinsam per Chat oder Videokonferenz).

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Was machen Medienscouts?

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Gefahren im Internet

Es gibt in Deutschland ein Jugendmedienschutzgesetz, welches Kinder und Jugendliche vor Gefahren durch Medien schützen soll. Aufgabe soll es hier sein, diese Gefahren zu erkennen.

Bitte das Video „Wo ist Klaus“ auf Klicksafe anschauen und dann die folgenden Fragen beantworten.

Dabei bitte zunächst in der Gruppe oder alleine überlegen, welche Gefahr hier gemeint ist, und dann erst die Lösung anklicken.

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Beleidigungen auf WhatsApp

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Beratungsbeispiel „Fan-Forum“

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Cybermobbing sichtbar